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Monday 1 June 2015

Okanagan Holidays Teil 1

Das hatte ich echt noetig! FERIEN.
Wie bereits erwaehtn hatten Bettina und Mario uns ja angeboten, das Wochenende frei zu nehmen und von Donnerstag bis Sonntag mal irgendwo hin zu fahren. Zu erst dachten wir aus finanziellen Gruenden erst darueber nach, nur in Kamloops zu bleiben, entschieden uns aber dann dagegen. Darueber bin ich aber auch mehr als gluecklich. Die Entscheidung fiel auf Kelowna, das liegt im Okanaganvalley, kann man sich auf anhieb wohl viel darunter vorstellen, deswegen erlaeuter ich euch das kurz. Das Okanagan ist ein Valley, welches fast auf ganzer Laenge vom gleichnamigen Fluss, dem Okanagan durchzugen ist, in dem wohnt uebrigens auch Nessies Auswanderercousin Ogopogo.
Ogopogo war wohl einer der cleversten schottischen Auswanderer seiner Zeit, denn er wanderte in eine echt warme Region aus, in der sogar Wein angebaut wird, alles in allem ist das Klima definitiv als mediterran einzustufen, man kann kaum sagen ob man jetzt am Lago Maggiore, am Gardasee oder an der Adria ist. Mein erstes Gefuehl, dach einer fast vierstuendigen Auto und Busfahrt, war eindeutig wie damals im Italienurlaub. Als wir ankamen war es ca 20.15 Uhr und trotzdem noch erstickend war, dieses schwuelfeuchte Klima bereitete mir also ersteinmal Kopfschmerzen. Da weder Oleg noch ich Kleingeld in den Taschen hatten, mussten wir die sechs Kilometer bis zum Hostel zu Fuss gehen, wohl oder uebel. In meinen Augen eher zweiteres, da ich echt Kopfschmerzen von dem unerwateten Klima hatte, als wir auf dem Weg jedoch an der Spaghettifactory vorbei kamen und dort auch einen Stopp einlegten war ich echt wieder mit der Welt versoeht. Annika und ihre Pasta...das war zwar auch etwas dekadent, objektiv betrachtet, aber notwendig.
Gegen 22 uhr und nach einem kurzen Regenschauer kamen wir also im Hostel an und bezogen straightways unser Zimmer, ich konnte mich noch nicht einmal mehr ausziehen, da war ich schon eingeschlafen. Der naechste Morgen kam jedoch ziemlich frueh, da es einfach so schwuelwarm war, dass an schlafen ab ca. 6.30 Uhr nicht mehr zu denken war, also trollte ich mich gegen 7 Uhr aus dem Nest und begann meine erste Skyperunde mit der holden Family im fernen Deutschland und ein dekadentes Hostelfruehstueck, also es gab wirklich viel Marmeladen, Pancakes, Mueslis und Brote. YUMMI.
Ich machte mir also wie immer meinen Avocadotoast und futterte mich noch zusaetlich quer durchs Sortiment, muss man ja auch mal ausnutzen.
Gegen Mittag wollte ich dann an den strand und hatte eben vorher noch etwas in der Stadt zu erledigen,w as halt hier im Outback nciht geht, Shoppen, Handykarte etc. Gegen 13 Uhr schaffte ich es auch endlich an den See, platzierte dort meinen Kadaver in der Sonne udn beschraenkte meine nachmittagliche aktivitaet auf Positionswechsel beim Lesen, abends duschte ich und landete danach ungluecklicherweise mit 5 Aussies und zwei Quebecias im Whirlpool, das duschen haette ich mir dafuer auch echt sparen koennen. :D Wir hatten einen riesen Spass, machten gemeinsam Musik, sangen und sassen als riesen Gruppe vor dem Hostel.


So viel zu meinem Freitag, jetzt leg ich dann mit der Arbeit los, ein Blog zum Samstag und Sonntag folgt.
Bilder auch, to be continued....

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